Vermögensschutz in Gold: Wer Gold hat, hat immer Geld!
Mehr Ertrag und Sicherheit für Ihr Vermögen
Die Geldpolitik der wichtigsten Zentralbanken dürfte 2024 ultra-expansiv bleiben, womit auch die Anleiherenditen im
Keller bleiben werden. Der Zins-Nachteil von Gold wird somit weiterhin neutralisiert.
Onlineshop`s liefern Ihr Gold meistens nicht zu Ihnen nach Hause, wo es definitiv hingehört!
Wenn doch, dann zu nicht unerheblichen Liefergebühren.
Häufig wird es auch in Zentrallagern mit z.T. hohen Gebühren eingelagert.
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Unseren aktuellen Goldpreis finden Sie unten.
Gold als Inflationsschutz
Der bewährte Inflationsschutz überzeugt seit ewigen Zeiten mit Substanz und Seltenheit,
besonders durch seine geschätzte Schutzfunktion.
Wer Gold in Form von Barren oder Münzen kauft oder bereits besitzt, verfügt meist über ein erhöhtes Schutzbedürfnis. Im deutschen Sprachgebrauch unterscheiden sich Währungen wie Geld und Gold zwar lediglich durch einen Buchstaben, mit Blick auf ihr Wesen und ihre Funktion liegen zwischen beiden jedoch Welten. Egal ob die Währung Euro oder Dollar heißt, ihre Kaufkraft hat sich auf lange Sicht – trotz temporärer Deflationsphasen – aufgrund steigender Preise Jahr für Jahr reduziert.
Diesen Prozess nennt man Inflation oder etwas treffender: Geldentwertung.
Als bewährter Inflationsschutz gilt seit Jahrtausenden vor allem
Gold. Als Beleg dieser These wird häufig folgendes Beispiel
herangezogen: die Kaufkraft einer Feinunze Gold. Im Römischen Reich
konnte man sich für den Gegenwert dieser Goldmenge inklusive Toga
komplett einkleiden. Auch im 19. Jahrhundert erhielt man für eine
Feinunze Gold einen kompletten Anzug inklusive Hemd, Schuhe und
Krawatte. Daran hat sich bis heute praktisch nichts geändert. Ein
anderer Beleg für den wirksamen Kaufkrafterhalt des gelben Edelmetalls
wird ebenfalls gerne bemüht. Damals wie heute erhält man für eine
Feinunze Gold ungefähr 350 Laib Brot. Auch Vergleiche von Gold mit den
Preisen für Rohöl, Fast Food, einer Disney World-Eintrittskarte oder
einer Wiesn-Maß zeigt auf, dass die Kaufkraft von Gold erheblich weniger
gelitten hat als die des Geldes. Weil der Goldpreis in den vergangenen
Jahrzehnten mitunter heftigen Schwankungen unterworfen war, wirkte sich
dies zeitweise zwar negativ auf die Kaufkraft aus. Grundsätzlich kann
man dem Edelmetall aber einen deutlich besseren Kaufkrafterhalt als Euro
& Co. attestieren.
Substanz und Seltenheit überzeugt
Ein wichtiger Vorteil von Gold gegenüber Geld besteht darin, dass der
Besitz von Gold kein Kontrahentenrisiko in sich birgt. Geld basiert
hingegen im Wesentlichen auf Versprechen und Vertrauen. Wie schnell sich
diese Fundamente in Luft auflösen können, haben diverse Währungs- und
Bargeldreformen der Vergangenheit eindrucksvoll aufgezeigt. Während sich
die Geldmenge auf Knopfdruck (via Druckerpresse) problemlos erhöhen
lässt, erfordert ein Hochfahren der Goldproduktion den massiven Einsatz
von Arbeit, Energie und Kapital. Eine Explosion der Geldmenge – wie dies
seit 2008 von den wichtigsten Notenbanken der Welt praktiziert wurde –
ist bei Gold mit Blick auf dem derzeitigen Stand von Wissenschaft und
Technik völlig unmöglich.
Der Inflationsschutz Gold zeichnet sich durch ein hohes Maß an Beständigkeit aus, gegenüber ganz normalen Witterungseinflüssen, aber auch gegenüber den meisten Säuren, Laugen und Lösungsmitteln. Goldmünzen oder –barren verlieren selbst nach Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten nicht an Wert. Das Entdecken diverser Goldschätze aus gesunkenen Schiffswracks oder untergegangenen Herrscher-Dynastien lieferte hierfür den besten Beweis. Und in Luft löst sich das gelbe Edelmetall erst ab einer Temperatur von mehr als 2.970 Grad Celsius auf.
Gold als Vermögensschutz
Gold
hat eine beruhigende Wirkung und überzeugt im Vermögensmanagement nicht
nur zur Minderung des Gesamtrisiko eines Portfolios.
Goldinvestments machen nicht nur für
Anleger Sinn, die einen Zusammenbruch der globalen Finanzsysteme
erwarten, sondern eignen sich im Grund genommen für jeden. Weil das
gelbe Edelmetall – im Gegensatz zu zahlreichen anderen börsennotierten
Wertpapieren – noch nie einen Totalverlust erlitten hat, eignet es sich
sowohl als Depotbeimischung aber auch als stabilisierende Ankerwährung
innerhalb eines Portfolios. Obwohl in der Vergangenheit diverse
Kapitalmarktexperten mit Verweis auf die Volatilität und die anfallenden
Opportunitätskosten (Verzicht auf Zinsen bzw. Dividenden) von Gold
abgeraten haben, halten diese vermeintlichen Nachteile einer eingehenden
Überprüfung nicht stand.
Bei der Risikokennzahl Volatilität, die sich auch als Maß für die
Kursschwankungsintensität beschreiben lässt, wies Gold in den
vergangenen Jahren phasenweise sogar ein geringeres Risiko aus als
diversifizierte Aktienindizes wie die bestens bekannten Leitindizes DAX
oder Dow-Jones aus – und das obwohl diese auf 30 unterschiedliche Aktien
diversifiziert sind und aufgrund der damit einhergehenden Verteilung
des Risikos auf „mehrere Schultern“ eigentlich weniger riskant bzw.
schwankungsanfällig sein sollten. Nützliche Informationen, welche
Anlageklassen derzeit besonders riskant und welche gegenwärtig mit einem
geringeren Risiko verbunden sind, veröffentlicht übrigens die
US-Terminbörse Chicago Board Options Exchange (CBOE). Deren täglich
berechnete Volatilitätsindizes liefern einen Anhaltspunkt, mit welchem
Risiko Investments in diverse Aktienindizes, Rohstoffe bzw. Edelmetalle
wie Gold und Silber aktuell einhergehen.
Negative Korrelation macht Gold kaufenswert
Im Vermögensmanagement überzeugt Gold durch zwei besonders wichtige Eigenschaften. Erstens: Wer Gold in Form von Barren oder Münzen besitzt, kann diese gewissermaßen als Versicherung gegen eine Kernschmelze der globalen Finanzsysteme betrachten und hoffen, dass dieser Versicherungsfall dennoch nicht eintritt. In den Monaten nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers (2008/2009) stand die Welt nach Ansicht vieler Kapitalmarktexperten kurz davor. Zweitens: Gold wird sowohl zum Dollar als auch zu den Aktienmärkten eine negative Korrelation nachgesagt. Das heißt: Verliert der Dollar oder Aktien im großen Stil an Wert, flüchten Investoren verstärkt in den „sicheren Hafen Gold“. Durch diese Eigenschaft kann Gold das Gesamtrisiko eines Portfolios vermindern helfen, wobei von professionellen Vermögensberatern häufig zu einer Goldquote zwischen 10 bis 20 Prozent des liquiden Vermögens geraten wird. Was viele Anleger nicht wissen: Physisches Gold kann als Sicherheit für zinsgünstige Edelmetalldarlehen hinterlegt werden, die ähnlich attraktive Konditionen wie Hypothekendarlehen bieten. Fazit: Der komplette Verzicht auf Gold macht eigentlich nur dann Sinn, wenn man darauf vertraut, dass Politiker und Notenbanker in den kommenden Jahren bzw. Jahrzehnten zweifellos vorhandene Risiken wie die explodierenden Geldmengen und Schulden „beherrschen“ werden.
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Vertrauen wird mit Gold belohnt. Der Goldkauf mit 8% Treuebonus:
Seit mehr als 5.000 Jahren gelten Gold und Silber in Krisenzeiten als sicherer Hafen. Wer zur Einführung des Euro für seine guten D-Mark lieber Edelmetall gekauft hat, erfreut sich heute darüber eine werthaltige Anlageentscheidung getroffen zu haben. Allein in den letzten 10 Jahren erzielte Gold eine durchschnittliche Wertsteigerung von mehr als 8% p.a. – steuerfrei!!
Alle Geldanlagen auf Bankkonten oder in vermeintlich sicheren Staatsanleihen haben im gleichen Zeitraum einen enormen Verlust an Kaufkraft erlitten und in einigen Ländern sogar zur nahezu vollständigen Pleite geführt.
Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit immer als inflationsgeschützte Anlage bewiesen. Sie rücken in Anbetracht der turbulenten Wirtschaftslage und insbesondere aufgrund des unsicheren Ausblicks in die Zukunft immer mehr in das Interesse der Anleger und Sparer.
Unter Experten ist bekannt, dass bereits Anfang dieses Jahrtausends der Höhepunkt der jährlichen Neu-Produktion von Gold und Silber erreicht wurde. Aufgrund der zu erwartenden Knappheit werden die beiden Edelmetalle zukünftig immer mehr vom reinen Inflationsschutz zum Renditebringer.
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